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Mitarbeiter im Interview

CELINE RIESENBERG - AUSBILDUNG ZUR INDUSTRIEKAUFFRAU

Hallo! Ich bin Celine ich befinde mich im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei BRAX. Im Januar 2022 möchte ich meinen Abschlussreport zum Thema „Führen auf Distanz“ halten. Die Kolleginnen und Kollegen im Personalbereich unterstützen mich dabei, deshalb verbringe ich die restlichen Monate meiner Ausbildung in dem Bereich.

Im Alltag unterstütze ich oft bei Seminarvorbereitungen. So habe ich zum Beispiel die Veranstaltung „Future – here we are“ vorbereitet. In dem Seminar lernen die Azubis des ersten Lehrjahres unter anderem die Marken- und Unternehmenswerte sowie die Führungsleitlinien besser kennen. Zu meinem üblichen Tagesablauf gehört außerdem der Postrundgang, bei dem ich die Post an die anderen Abteilungen verteile. Besonders spannend sind auch die diversen Einarbeitungen in der Abteilung. Julian, der für den Retail im Personalbereich zuständig ist, hat mir gezeigt, wie der Ablauf von der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zum Austritt vonstattengeht. Als Azubi darf man bei BRAX eigenständig Aufgaben übernehmen. Ich werde Julian als nächstes beim Schreiben von Arbeitsverträgen unterstützen. Man lernt so Tag für Tag mehr dazu, kann sich immer mehr einbringen und hat abwechslungsreiche Aufgaben.

 

 

 

Britta Kottenhaus - FOC-Managerin

Was macht Ihnen an Ihrem Job Spaß?
Die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir besonders viel Spaß. Jeder Tag ist abwechslungsreich, vielseitig und beschert einem immer wieder Neues.

Was bedeutet es für Sie, das Outlet am Standort Herford zu leiten, welches als erstes eröffnet wurde und sich am Hauptstandort befindet?
Es bedeutet für mich am Dreh- und Angelpunkt der Firma live dabei zu sein und unseren Hauptstandort Herford tagtäglich mitgestalten und weiterentwickeln zu können. Es ist toll, persönlich in den Austausch mit den Fachbereichen gehen zu können und so Veränderungen mit voranzubringen.

Können Sie uns von einem Ereignis bei BRAX erzählen, das Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben ist?
Was mir immer besonders im Gedächtnis bleibt sind die Erlebnisse mit den Kolleginnen und Kollegen und ihre individuellen Charaktereigenschaften. Es ist einfach großartig zu sehen, wie sich das Team zu einer Einheit entwickelt hat und wir jeden Tag gemeinsam die unterschiedlichsten Situation meistern.
Das erleben und hören wir auch immer wieder von unseren Kunden, wenn sie sich bei uns für ein tolles Einkauferlebnis bedanken.

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Britta Kottenhaus - FOC-Managerin

Was macht Ihnen an Ihrem Job Spaß?
Die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir besonders viel Spaß. Jeder Tag ist abwechslungsreich, vielseitig und beschert einem immer wieder Neues.

Was bedeutet es für Sie, das Outlet am Standort Herford zu leiten, welches als erstes eröffnet wurde und sich am Hauptstandort befindet?
Es bedeutet für mich am Dreh- und Angelpunkt der Firma live dabei zu sein und unseren Hauptstandort Herford tagtäglich mitgestalten und weiterentwickeln zu können. Es ist toll, persönlich in den Austausch mit den Fachbereichen gehen zu können und so Veränderungen mit voranzubringen.

Können Sie uns von einem Ereignis bei BRAX erzählen, das Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben ist?
Was mir immer besonders im Gedächtnis bleibt sind die Erlebnisse mit den Kolleginnen und Kollegen und ihre individuellen Charaktereigenschaften. Es ist einfach großartig zu sehen, wie sich das Team zu einer Einheit entwickelt hat und wir jeden Tag gemeinsam die unterschiedlichsten Situation meistern.
Das erleben und hören wir auch immer wieder von unseren Kunden, wenn sie sich bei uns für ein tolles Einkauferlebnis bedanken.

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Britta Kottenhaus - FOC-Managerin

Was macht Ihnen an Ihrem Job Spaß?
Die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir besonders viel Spaß. Jeder Tag ist abwechslungsreich, vielseitig und beschert einem immer wieder Neues.

Was bedeutet es für Sie, das Outlet am Standort Herford zu leiten, welches als erstes eröffnet wurde und sich am Hauptstandort befindet?
Es bedeutet für mich am Dreh- und Angelpunkt der Firma live dabei zu sein und unseren Hauptstandort Herford tagtäglich mitgestalten und weiterentwickeln zu können. Es ist toll, persönlich in den Austausch mit den Fachbereichen gehen zu können und so Veränderungen mit voranzubringen.

Können Sie uns von einem Ereignis bei BRAX erzählen, das Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben ist?
Was mir immer besonders im Gedächtnis bleibt sind die Erlebnisse mit den Kolleginnen und Kollegen und ihre individuellen Charaktereigenschaften. Es ist einfach großartig zu sehen, wie sich das Team zu einer Einheit entwickelt hat und wir jeden Tag gemeinsam die unterschiedlichsten Situation meistern.
Das erleben und hören wir auch immer wieder von unseren Kunden, wenn sie sich bei uns für ein tolles Einkauferlebnis bedanken.


Wie schaffen Sie es an einem anstrengenden Tag positiv zu bleiben?
Auch an stressigen Tagen darf man die gute Laune nicht verlieren und muss an das Positive denken, was einen immer wieder zurückholt. Die Kunden aber auch die Kolleginnen und Kollegen geben einem immer wieder die Kraft, zurückzukommen und sich an die schönen Dinge zu erinnern. Und wenn es nur ein kleines, nettes Lächeln im Vorbeigehen ist.

 

Carolin Feigl - Senior Online Marketing Manager

Sie sind als Auszubildende zur Industriekauffrau 2011 bei BRAX gestartet und mittlerweile im E-Commerce als Teamleiterin für das Online-Marketing tätig. Wie hat sich Ihr Werdegang gestaltet?
Nach dem Abschluss meiner Ausbildung wurde ich im Bereich E-Commerce übernommen, damals noch in ein kleines Team mit neun Mitarbeitern. Zunächst war ich für die Website verantwortlich, unseren B2B-Shop und war tätig als Assistentin unseres E-Commerce-Leiters. Mir wurden umfangreiche Möglichkeiten geboten, mich in das Thema E-Commerce mit all seinen Facetten einzuarbeiten, denn aus meiner Ausbildung habe ich dazu kein Vorwissen mitgebracht. Als nächstes übernahm ich das E-Mail-Marketing und vertrat unseren Online-Marketing-Manager. So lernte ich wieder zwei neue, spannende und schnelllebige Bereiche kennen. Nach Umstrukturierungen wurde ich dann die Teamleitung Online-Marketing und arbeite jetzt mit Performance Marketing Managern, Onsite Marketing Managern und Webdesignern zusammen.
Rückblickend bin ich sehr dankbar für diese mir ermöglichte Chance. Ich durfte mich weiterentwickeln und leite nun ein Team in einem Bereich, der sehr viel Fachwissen erfordert, welches ich zu Beginn meiner Karriere nicht hatte.

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Carolin Feigl - Senior Online Marketing Manager

Sie sind als Auszubildende zur Industriekauffrau 2011 bei BRAX gestartet und mittlerweile im E-Commerce als Teamleiterin für das Online-Marketing tätig. Wie hat sich Ihr Werdegang gestaltet?
Nach dem Abschluss meiner Ausbildung wurde ich im Bereich E-Commerce übernommen, damals noch in ein kleines Team mit neun Mitarbeitern. Zunächst war ich für die Website verantwortlich, unseren B2B-Shop und war tätig als Assistentin unseres E-Commerce-Leiters. Mir wurden umfangreiche Möglichkeiten geboten, mich in das Thema E-Commerce mit all seinen Facetten einzuarbeiten, denn aus meiner Ausbildung habe ich dazu kein Vorwissen mitgebracht. Als nächstes übernahm ich das E-Mail-Marketing und vertrat unseren Online-Marketing-Manager. So lernte ich wieder zwei neue, spannende und schnelllebige Bereiche kennen. Nach Umstrukturierungen wurde ich dann die Teamleitung Online-Marketing und arbeite jetzt mit Performance Marketing Managern, Onsite Marketing Managern und Webdesignern zusammen.
Rückblickend bin ich sehr dankbar für diese mir ermöglichte Chance. Ich durfte mich weiterentwickeln und leite nun ein Team in einem Bereich, der sehr viel Fachwissen erfordert, welches ich zu Beginn meiner Karriere nicht hatte.

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Carolin Feigl - Senior Online Marketing Manager

Sie sind als Auszubildende zur Industriekauffrau 2011 bei BRAX gestartet und mittlerweile im E-Commerce als Teamleiterin für das Online-Marketing tätig. Wie hat sich Ihr Werdegang gestaltet?
Nach dem Abschluss meiner Ausbildung wurde ich im Bereich E-Commerce übernommen, damals noch in ein kleines Team mit neun Mitarbeitern. Zunächst war ich für die Website verantwortlich, unseren B2B-Shop und war tätig als Assistentin unseres E-Commerce-Leiters. Mir wurden umfangreiche Möglichkeiten geboten, mich in das Thema E-Commerce mit all seinen Facetten einzuarbeiten, denn aus meiner Ausbildung habe ich dazu kein Vorwissen mitgebracht. Als nächstes übernahm ich das E-Mail-Marketing und vertrat unseren Online-Marketing-Manager. So lernte ich wieder zwei neue, spannende und schnelllebige Bereiche kennen. Nach Umstrukturierungen wurde ich dann die Teamleitung Online-Marketing und arbeite jetzt mit Performance Marketing Managern, Onsite Marketing Managern und Webdesignern zusammen.
Rückblickend bin ich sehr dankbar für diese mir ermöglichte Chance. Ich durfte mich weiterentwickeln und leite nun ein Team in einem Bereich, der sehr viel Fachwissen erfordert, welches ich zu Beginn meiner Karriere nicht hatte.


Worauf legen Sie bei der Einstellung zukünftiger E-Commerce-Kolleginnen und Kollegen besonders Wert?
Bei BRAX ist der Teamgedanke ein ganz besonderer. Neue Kollegen sollten gerne im Team arbeiten und kommunikativ sein. Nur so können wir unsere gemeinsam gesteckten Ziele erreichen. Aber auch der Wissenshunger ist für den Bereich E-Commerce essenziell. In einem sich ständig weiterentwickelnden Bereich müssen die Mitarbeiter Spaß daran haben, sich über neue Dinge zu informieren, sich weiterzubilden und neu Erlerntes ins Team zu tragen.

Was heißt es für Sie, die Ausbildung im Bereich E-Commerce zu steuern?
Für mich ist es eine ganz besondere Aufgabe, Ausbilderin für die angehenden Kaufleute im E-Commerce zu sein. Dieser noch relativ neue Beruf ist ausgesprochen gut auf den spezialisierten Bereich E-Commerce zugeschnitten, die Absolventen haben ein erhebliches Fachwissen. Wenn wir sie während der Ausbildung eng begleiten und unterstützen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass uns die jungen Absolventen auch nach ihrer Ausbildung treu bleiben und in die Weiterentwicklung dieses immer wichtiger werdenden Bereichs einsteigen.

Welche Message würden Sie zukünftigen BRAX Mitarbeitern mit auf den Weg geben?
Seien Sie aufgeschlossen gegenüber Neuem in der sich gerade schnell verändernden Welt. Aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien, neuen Strukturen und gegenüber Ihren Kolleginnen und Kollegen.
 

Sven Paus - Head of Wholesale Europe, Middle East and Africa

Was fasziniert Sie an Ihrem Job und wieso haben Sie sich für den Bereich International Sales entschieden?
Es hat mich eigentlich schon immer begeistert und fasziniert Menschen aus verschiedenen Kulturen zu begegnen und Fremdsprachen zu lernen. Im Bereich International Sales, in dem ich seit ca. 20 Jahren arbeite, kann ich diese Leidenschaft voll ausleben und die Kunden und Länder auch vor Ort sehen und erleben.

Sie stehen tagtäglich mit ausländischen Kunden in Kontakt. Vor welche Herausforderungen werden Sie in diesem Zusammenhang gestellt?
Die erste Herausforderung ist immer die Kommunikation, also die Sprache, da ich ausschließlich mit Kunden aus Ländern, in denen nicht Deutsch gesprochen wird, zu tun habe. Dazu kommen riesige Kultur- und Mentalitätsunterschiede - von Südafrika über den Libanon bis hin zum Balkan und Osteuropa sowie Spanien, Großbritannien und Irland. Sich dann immer wieder auf länderspezifische Regulierungen und Gepflogenheiten einzustellen, macht die Aufgabe äußerst komplex aber eben auch extrem spannend und interessant.

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Sven Paus - Head of Wholesale Europe, Middle East and Africa

Was fasziniert Sie an Ihrem Job und wieso haben Sie sich für den Bereich International Sales entschieden?
Es hat mich eigentlich schon immer begeistert und fasziniert Menschen aus verschiedenen Kulturen zu begegnen und Fremdsprachen zu lernen. Im Bereich International Sales, in dem ich seit ca. 20 Jahren arbeite, kann ich diese Leidenschaft voll ausleben und die Kunden und Länder auch vor Ort sehen und erleben.

Sie stehen tagtäglich mit ausländischen Kunden in Kontakt. Vor welche Herausforderungen werden Sie in diesem Zusammenhang gestellt?
Die erste Herausforderung ist immer die Kommunikation, also die Sprache, da ich ausschließlich mit Kunden aus Ländern, in denen nicht Deutsch gesprochen wird, zu tun habe. Dazu kommen riesige Kultur- und Mentalitätsunterschiede - von Südafrika über den Libanon bis hin zum Balkan und Osteuropa sowie Spanien, Großbritannien und Irland. Sich dann immer wieder auf länderspezifische Regulierungen und Gepflogenheiten einzustellen, macht die Aufgabe äußerst komplex aber eben auch extrem spannend und interessant.

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Sven Paus - Head of Wholesale Europe, Middle East and Africa

Was fasziniert Sie an Ihrem Job und wieso haben Sie sich für den Bereich International Sales entschieden?
Es hat mich eigentlich schon immer begeistert und fasziniert Menschen aus verschiedenen Kulturen zu begegnen und Fremdsprachen zu lernen. Im Bereich International Sales, in dem ich seit ca. 20 Jahren arbeite, kann ich diese Leidenschaft voll ausleben und die Kunden und Länder auch vor Ort sehen und erleben.

Sie stehen tagtäglich mit ausländischen Kunden in Kontakt. Vor welche Herausforderungen werden Sie in diesem Zusammenhang gestellt?
Die erste Herausforderung ist immer die Kommunikation, also die Sprache, da ich ausschließlich mit Kunden aus Ländern, in denen nicht Deutsch gesprochen wird, zu tun habe. Dazu kommen riesige Kultur- und Mentalitätsunterschiede - von Südafrika über den Libanon bis hin zum Balkan und Osteuropa sowie Spanien, Großbritannien und Irland. Sich dann immer wieder auf länderspezifische Regulierungen und Gepflogenheiten einzustellen, macht die Aufgabe äußerst komplex aber eben auch extrem spannend und interessant.


Welche Potenziale gibt es Ihrer Meinung nach im Bereich International Sales?
Die Potenziale sind grundsätzlich riesig, aber es dauert natürlich, bis man sich als Marke etabliert hat und diese Potentiale auch ausschöpfen kann. Ein langer Atem ist unbedingt notwendig und man muss sich das Vertrauen der Kunden oft erst über Jahre erarbeiten.

Was ist das schönste Kompliment, das Sie von Ihren Mitarbeitern bekommen können?
Das schönste unausgesprochene Kompliment ist es, wenn ich einen Kollegen oder eine Kollegin in der persönlichen Weiterentwicklung so begleiten konnte, dass die Person im Prinzip meinen Job übernehmen könnte. Ausgesprochen natürlich, wenn meine Mitarbeiter sagen, dass sie auf gar keinen Fall eine andere Führungskraft haben möchten, sich wertgeschätzt fühlen und bei aller Professionalität viel Spaß bei der Arbeit haben.
 

Imke Zurheide - Ausbildung zur Industriekauffrau

Sie haben 2020 die Ausbildung zur Textil- und Modeschneiderin bei BRAX abgeschlossen und im Anschluss daran eine weitere Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. Wieso haben Sie sich für die zweite Ausbildung entschieden?
Ich wusste schon früh, dass ich gerne auf meine Ausbildung zur Modeschneiderin aufbauen möchte. Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, jedoch konnte ich mir nicht vorstellen, mein Leben lang an der Nähmaschine zu sitzen. Ich habe ab und zu etwas von den kaufmännischen Prozessen mitbekommen und das hat mein Interesse für den Bereich geweckt. Da man bei BRAX eine super Ausbildung durchläuft, stand für mich schnell fest, dass ich die zweite Ausbildung auch bei BRAX absolvieren möchte - und das hat zum Glück auch geklappt! In vielen Bereichen hilft mir die Schneider-Ausbildung und ich bin froh, dass ich eine so gute Grundlage habe, auf die ich nun aufbauen kann.

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Imke Zurheide - Ausbildung zur Industriekauffrau

Sie haben 2020 die Ausbildung zur Textil- und Modeschneiderin bei BRAX abgeschlossen und im Anschluss daran eine weitere Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. Wieso haben Sie sich für die zweite Ausbildung entschieden?
Ich wusste schon früh, dass ich gerne auf meine Ausbildung zur Modeschneiderin aufbauen möchte. Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, jedoch konnte ich mir nicht vorstellen, mein Leben lang an der Nähmaschine zu sitzen. Ich habe ab und zu etwas von den kaufmännischen Prozessen mitbekommen und das hat mein Interesse für den Bereich geweckt. Da man bei BRAX eine super Ausbildung durchläuft, stand für mich schnell fest, dass ich die zweite Ausbildung auch bei BRAX absolvieren möchte - und das hat zum Glück auch geklappt! In vielen Bereichen hilft mir die Schneider-Ausbildung und ich bin froh, dass ich eine so gute Grundlage habe, auf die ich nun aufbauen kann.

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Imke Zurheide - Ausbildung zur Industriekauffrau

Sie haben 2020 die Ausbildung zur Textil- und Modeschneiderin bei BRAX abgeschlossen und im Anschluss daran eine weitere Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. Wieso haben Sie sich für die zweite Ausbildung entschieden?
Ich wusste schon früh, dass ich gerne auf meine Ausbildung zur Modeschneiderin aufbauen möchte. Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, jedoch konnte ich mir nicht vorstellen, mein Leben lang an der Nähmaschine zu sitzen. Ich habe ab und zu etwas von den kaufmännischen Prozessen mitbekommen und das hat mein Interesse für den Bereich geweckt. Da man bei BRAX eine super Ausbildung durchläuft, stand für mich schnell fest, dass ich die zweite Ausbildung auch bei BRAX absolvieren möchte - und das hat zum Glück auch geklappt! In vielen Bereichen hilft mir die Schneider-Ausbildung und ich bin froh, dass ich eine so gute Grundlage habe, auf die ich nun aufbauen kann.


In welchem Fachbereich sehen Sie sich nach dem Abschluss der zweiten Ausbildung?
Ich denke, dass ich durch die kaufmännische Ausbildung noch flexibler aufgestellt bin und würde sehr gerne in einem kreativen Bereich tätig sein. Ich durfte schon in die Kollektionsentwicklung reinschauen und kann mir sehr gut vorstellen, dort zu arbeiten. Ich hätte da auch die Möglichkeit, mein Wissen aus der ersten Ausbildung zur Textil- und Modeschneiderin miteinzubeziehen und weiterzuentwickeln.

Was macht für Sie die Arbeit bei BRAX aus?
Die Arbeit bei BRAX ist sehr abwechslungsreich und interessant. Als Azubi darf man in diversen Fachbereichen tätig sein und lernt alle Seiten des Unternehmens kennen. Die Zusammenarbeit mit einem motivierten und hilfsbereiten Team macht super viel Spaß. Insgesamt sammelt man viele tolle Erfahrungen und darf Verantwortung übernehmen, was ich sehr schätze.

Wie haben Sie die Zeit während der Corona-Einschränkungen erlebt?
Zeitweise haben die Azubis während der Corona-Einschränkungen im Homeoffice gearbeitet. Natürlich war es während meiner Ausbildung zur Schneiderin schwer die Praxis von Zuhause aus zu lernen. Diese Zeit habe ich genutzt, um mich auf die theoretische Abschlussprüfung vorzubereiten. Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau hat das Arbeiten im Homeoffice sehr gut funktioniert. Zuhause lernt man eigenständig zu arbeiten und durch die Tage im Unternehmen bekommt man weiterhin einen guten Einblick in die jeweiligen Fachbereiche. Ich denke schon, dass sich die Ausbildung dadurch etwas verändert hat - aber zum Positiven! Sie ist an die Situation angepasst und alle Ausbildungsthemen werden gut vermittelt. Durch die Vernetzung via Videocalls, Chat etc. können wir leicht kommunizieren und auch in der Distanz finden so Einarbeitungen statt.

Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis bei BRAX?
Aus der Ausbildungszeit nur ein Erlebnis auszuwählen, fällt mir sehr schwer. Es gab durchweg viele schöne Ereignisse. Es fing mit dem Kennenlernen der anderen Azubis an, wir hatten viele gemeinsame Seminare. Ein besonderes Highlight sind immer die Weihnachtsfeiern, bei denen wir sehr viel Spaß hatten und als Team zusammengewachsen sind. Ein sehr schöner Moment für mich war auch, als ich erfahren habe, dass ich meine Prüfung zur Näherin und ein Jahr später zur Schneiderin sehr gut bestanden habe.

 

Philipp Sturm - Systementwicklung

Was macht die Arbeit bei BRAX aus?
Die Arbeit bei BRAX und gerade in meinem Bereich IT machen vor allem die vielen neuen Herausforderungen, interessante Projekte sowie die Arbeit in einem motivierten Team aus. Auch die die Möglichkeit zur Arbeit mit neuer Technik und neuen Methoden spielt eine große Rolle.

Wie sind Sie als gelernter Industriekaufmann in die Abteilung Digitalisierung / IT gekommen?
Ich habe schon vor Ausbildungsbeginn hier bei BRAX ein eigenes Nebengewerbe im Bereich Softwareentwicklung geführt.
Somit musste ich nicht lange überlegen als nach erfolgreicher Ausbildung das Angebot von BRAX kam, in den Bereich Anwendungsentwicklung zu wechseln. Nach mehreren Gesprächen mit dem Leiter der Anwendungsentwicklung wurde ich weiterhin darin bestärkt, dass dies der richtige Schritt ist. Zusätzlich haben mich das Erlernen einer neuen Programmiersprache und die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Anwendungsentwickler sehr gereizt.

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Philipp Sturm - Systementwicklung

Was macht die Arbeit bei BRAX aus?
Die Arbeit bei BRAX und gerade in meinem Bereich IT machen vor allem die vielen neuen Herausforderungen, interessante Projekte sowie die Arbeit in einem motivierten Team aus. Auch die die Möglichkeit zur Arbeit mit neuer Technik und neuen Methoden spielt eine große Rolle.

Wie sind Sie als gelernter Industriekaufmann in die Abteilung Digitalisierung / IT gekommen?
Ich habe schon vor Ausbildungsbeginn hier bei BRAX ein eigenes Nebengewerbe im Bereich Softwareentwicklung geführt.
Somit musste ich nicht lange überlegen als nach erfolgreicher Ausbildung das Angebot von BRAX kam, in den Bereich Anwendungsentwicklung zu wechseln. Nach mehreren Gesprächen mit dem Leiter der Anwendungsentwicklung wurde ich weiterhin darin bestärkt, dass dies der richtige Schritt ist. Zusätzlich haben mich das Erlernen einer neuen Programmiersprache und die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Anwendungsentwickler sehr gereizt.

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Philipp Sturm - Systementwicklung

Was macht die Arbeit bei BRAX aus?
Die Arbeit bei BRAX und gerade in meinem Bereich IT machen vor allem die vielen neuen Herausforderungen, interessante Projekte sowie die Arbeit in einem motivierten Team aus. Auch die die Möglichkeit zur Arbeit mit neuer Technik und neuen Methoden spielt eine große Rolle.

Wie sind Sie als gelernter Industriekaufmann in die Abteilung Digitalisierung / IT gekommen?
Ich habe schon vor Ausbildungsbeginn hier bei BRAX ein eigenes Nebengewerbe im Bereich Softwareentwicklung geführt.
Somit musste ich nicht lange überlegen als nach erfolgreicher Ausbildung das Angebot von BRAX kam, in den Bereich Anwendungsentwicklung zu wechseln. Nach mehreren Gesprächen mit dem Leiter der Anwendungsentwicklung wurde ich weiterhin darin bestärkt, dass dies der richtige Schritt ist. Zusätzlich haben mich das Erlernen einer neuen Programmiersprache und die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Anwendungsentwickler sehr gereizt.


Warum möchten Sie nun den nächsten Schritt zum Ausbilder gehen?
Ich denke an die Zukunft der Anwendungsentwicklung hier bei BRAX. Diese möchte ich gerne aktiv mitgestalten.
Wir brauchen in unserem Bereich dringend Nachwuchskräfte und ich freue mich darauf, meine Erfahrungen weiterzugeben und die Auszubildenen zu einer erfolgreichen Ausbildung und Prüfung zu begleiten.

Was würden Sie zukünftigen BRAX-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern mit auf den Weg geben?
BRAX ist ein modernes Unternehmen in dem interessante, vielseitige Aufgaben auf die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter warten. Seien und bleiben Sie neugierig und stehen neuen Themen und Veränderungen aufgeschlossen gegenüber. 

 

Rüdiger Traub - Geschäftsleiter E-Commerce

Seit 20 Jahren im Unternehmen verantwortet Rüdiger Traub seit 2009 den Bereich E-Commerce. Als ehemaliger Handballspieler und -trainer weiß Traub wie er sein Team strategisch, taktisch, technisch und konditionell coacht.

Wie würden Sie Ihren Job in drei Worten beschreiben?
Der Job ist so vielschichtig und abwechslungsreich, dem werden drei Worte eigentlich nicht gerecht. Ein Versuch wäre: planen, machen, coachen!

Sind Sie selbst ein Online- oder Offlineshopper?
Beides! Wenn das Sortiment zu mir passt und die Beratung gut ist, dann kaufe ich gern im Laden ein. Die Verteilung ist ungefähr 70% stationär, 30% online würde ich sagen.

Was macht Ihnen in Ihrem Job am meisten Freude?
Zu sehen, wie aus einer Idee ein nachhaltig erfolgreiches Business wird und wie ein eingespieltes Team mit Begeisterung und Freude das online Business vorantreibt!

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Rüdiger Traub - Geschäftsleiter E-Commerce

Seit 20 Jahren im Unternehmen verantwortet Rüdiger Traub seit 2009 den Bereich E-Commerce. Als ehemaliger Handballspieler und -trainer weiß Traub wie er sein Team strategisch, taktisch, technisch und konditionell coacht.

Wie würden Sie Ihren Job in drei Worten beschreiben?
Der Job ist so vielschichtig und abwechslungsreich, dem werden drei Worte eigentlich nicht gerecht. Ein Versuch wäre: planen, machen, coachen!

Sind Sie selbst ein Online- oder Offlineshopper?
Beides! Wenn das Sortiment zu mir passt und die Beratung gut ist, dann kaufe ich gern im Laden ein. Die Verteilung ist ungefähr 70% stationär, 30% online würde ich sagen.

Was macht Ihnen in Ihrem Job am meisten Freude?
Zu sehen, wie aus einer Idee ein nachhaltig erfolgreiches Business wird und wie ein eingespieltes Team mit Begeisterung und Freude das online Business vorantreibt!

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Rüdiger Traub - Geschäftsleiter E-Commerce

Seit 20 Jahren im Unternehmen verantwortet Rüdiger Traub seit 2009 den Bereich E-Commerce. Als ehemaliger Handballspieler und -trainer weiß Traub wie er sein Team strategisch, taktisch, technisch und konditionell coacht.

Wie würden Sie Ihren Job in drei Worten beschreiben?
Der Job ist so vielschichtig und abwechslungsreich, dem werden drei Worte eigentlich nicht gerecht. Ein Versuch wäre: planen, machen, coachen!

Sind Sie selbst ein Online- oder Offlineshopper?
Beides! Wenn das Sortiment zu mir passt und die Beratung gut ist, dann kaufe ich gern im Laden ein. Die Verteilung ist ungefähr 70% stationär, 30% online würde ich sagen.

Was macht Ihnen in Ihrem Job am meisten Freude?
Zu sehen, wie aus einer Idee ein nachhaltig erfolgreiches Business wird und wie ein eingespieltes Team mit Begeisterung und Freude das online Business vorantreibt!


Beschreiben Sie Ihren Lieblingslook.
Auf alle Fälle sportlich. Gerne trage ich Pullover, T-Shirt, Jeans und Sneaker. 

Was sollte in keinem Männerkleiderschrank fehlen?
Ein weißes Hemd.


 

Reiner Ahlers – Leitung Vertical Sourcing and Development

Wie sind Sie darauf gekommen, im Einkauf zu arbeiten?
Eigentlich bin ich eher Verkäufer, weil ich jahrelang Gewebe entwickelt und an unterschiedliche Konfektionäre verkauft habe. Dies ist teilweise heute auch noch so, also sehe ich mich nur bedingt im Einkauf. Nichtsdestotrotz fühle ich mich in allen Teams, ob Verkauf, Einkauf oder Produktmanagement, wohl und bin dankbar, Teil des Teams BRAX zu sein. Für mich ist wichtig, dass der fertige Artikel, die BRAX Hose, einen oder besser mehrere Abnehmer findet.

Mit welchen Herausforderungen werden Sie in Ihrem Arbeitsalltag konfrontiert?
Es sind hauptsächlich Herausforderungen, die technologischer Natur sind. Zum Beispiel beurteilen wir täglich Farbausfälle. Es kann passieren, dass diese im Vergleich zu ihrer Vorlage abweichend sind. Wir müssen dann herausfinden, wie die Ware farblich korrigiert werden muss, sodass wir zum einen die Ware verwenden können und zum anderen einen Prozess erarbeiten, der auch die Reproduktion dieses Farbausfalles ermöglicht.

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Reiner Ahlers – Leitung Vertical Sourcing and Development

Wie sind Sie darauf gekommen, im Einkauf zu arbeiten?
Eigentlich bin ich eher Verkäufer, weil ich jahrelang Gewebe entwickelt und an unterschiedliche Konfektionäre verkauft habe. Dies ist teilweise heute auch noch so, also sehe ich mich nur bedingt im Einkauf. Nichtsdestotrotz fühle ich mich in allen Teams, ob Verkauf, Einkauf oder Produktmanagement, wohl und bin dankbar, Teil des Teams BRAX zu sein. Für mich ist wichtig, dass der fertige Artikel, die BRAX Hose, einen oder besser mehrere Abnehmer findet.

Mit welchen Herausforderungen werden Sie in Ihrem Arbeitsalltag konfrontiert?
Es sind hauptsächlich Herausforderungen, die technologischer Natur sind. Zum Beispiel beurteilen wir täglich Farbausfälle. Es kann passieren, dass diese im Vergleich zu ihrer Vorlage abweichend sind. Wir müssen dann herausfinden, wie die Ware farblich korrigiert werden muss, sodass wir zum einen die Ware verwenden können und zum anderen einen Prozess erarbeiten, der auch die Reproduktion dieses Farbausfalles ermöglicht.

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Reiner Ahlers – Leitung Vertical Sourcing and Development

Wie sind Sie darauf gekommen, im Einkauf zu arbeiten?
Eigentlich bin ich eher Verkäufer, weil ich jahrelang Gewebe entwickelt und an unterschiedliche Konfektionäre verkauft habe. Dies ist teilweise heute auch noch so, also sehe ich mich nur bedingt im Einkauf. Nichtsdestotrotz fühle ich mich in allen Teams, ob Verkauf, Einkauf oder Produktmanagement, wohl und bin dankbar, Teil des Teams BRAX zu sein. Für mich ist wichtig, dass der fertige Artikel, die BRAX Hose, einen oder besser mehrere Abnehmer findet.

Mit welchen Herausforderungen werden Sie in Ihrem Arbeitsalltag konfrontiert?
Es sind hauptsächlich Herausforderungen, die technologischer Natur sind. Zum Beispiel beurteilen wir täglich Farbausfälle. Es kann passieren, dass diese im Vergleich zu ihrer Vorlage abweichend sind. Wir müssen dann herausfinden, wie die Ware farblich korrigiert werden muss, sodass wir zum einen die Ware verwenden können und zum anderen einen Prozess erarbeiten, der auch die Reproduktion dieses Farbausfalles ermöglicht.


Was bedeutet BRAX für Sie? 
Seit genau 20 Jahren arbeite ich mit BRAX zusammen, zunächst als Lieferant für Oberstoffe, jetzt für BRAX VSD. BRAX steht für mich für Kontinuität, Qualität, Veränderung, Modernität, für klare Strukturen und für ein Unternehmen, in dem die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter wirklich eine Bedeutung hat. BRAX ist für mich seit mehr als 20 Jahren ein verlässlicher Partner und Arbeitgeber und es macht mich extrem stolz, die Chance erhalten zu haben, für dieses Unternehmen tätig sein zu dürfen.

 

Florian Pampel - Dualer Student (Betriebswirtschaftslehre)

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