
Die im Jahr 2005 gegründete Initiative Cotton made in Africa hat sich das Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen der Baumwollbauern in Subsahara- Afrika nachhaltig zu verbessern. Das Engagement basiert dabei nicht auf Spenden, sondern auf dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel. Subsahara-Afrika ist der drittgrößte Baumwollexporteur weltweit. Baumwolle wird dort von ca. 3,7 Millionen Kleinbauern angebaut.
Insgesamt leben ca.35 Millionen Menschen in der Region direkt oder indirekt von Baumwolle. Anbau und Verkauf des Rohstoffs sorgen oft für über die Hälfte des Einkommens der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Baumwolle kommt somit eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Armut zu und leistet in vielen Ländern Subsahara-Afrikas einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit.

Insgesamt leben ca.35 Millionen Menschen in der Region direkt oder indirekt von Baumwolle. Anbau und Verkauf des Rohstoffs sorgen oft für über die Hälfte des Einkommens der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Baumwolle kommt somit eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Armut zu und leistet in vielen Ländern Subsahara-Afrikas einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit.
Erfahren Sie mehr unter www.cottonmadeinafrica.org
